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Swiss CB Organisation - SCBO
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Swiss CB Organisation - SCBO

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Swiss CB Organisation - SCBO
Zug, Switzerland
Willkommen auf der offiziellen Seite der Schweizer CB- und Amateurunker. Hier findest DU aktuelle Informationen rund um den Funk in der Schweiz. Die Swiss CB Organisation wurde im Jahr 1979 gegründet und verfolgt die Interessen der Schweizer CB-Funker Seit 2016 wurde der Wirkungskreis auch auf Amateurfunk ausgedehnt. Zukünftig wird Jugendförderung, Förderung des Hobby Funk im Allgemeinen, Notfunk und vieles mehr in Angriff genommen. Fragen & Antworten: ---------------------------- Was ist CB-Funk? Unter "CB-Funk" (Citizens Band Radio - Bürgerfunk) versteht man eine alternative Kommunikationsart zum Telefon und Internet. Seit dem Jahr 2013 darf in der Schweiz auf den zugeteilten Frequenzen (11-Meter-Band) ohne staatlich gelöste Konzession gesendet werden. Im Gegensatz zu den Funkamateur-Frequenzen ist für den Betrieb von CB-Funk keine internationale Prüfung mit Konzession notwendig. Welche Technik erfordert CB-Funk? Notwendig sind eventuell ein Strom-Netzgerät, ein im jeweiligen Land zugelassenes CB-Funkgerät mit entsprechender Ausgangsleistung und eine angeschlossene Antenne. Die Reichweite hängt von der Qualität der Anlage, der Sendeleistung, Störungseinflüssen, atmosphärischen Einflüssen und dem Standort ab. CB-Funk... sind das die Walkie-Talkies? Jein: Es gibt zwar auch CB-Handgeräte, die weit verbreiteten "Walkie Talkies" senden jedoch auf anderen Frequenzen mit viel schwächerer Sendeleistung und entsprechend kleineren Reichweiten. Wer betreibt CB-Funk? CB-Funk wurde vorallem durch die Lastwagen-Chauffeure und Filme /Serien international bekannt. Heute kommunizieren auf den CB-Funk-Frequenzen nur noch wenige Chauffeure, heute jedoch Freizeitfunker, die sich gerne über die Sprache sozial austauschen und teils möglichst weite Distanzen überwinden wollen. Der CB-Funk dient oft als Einstieg ins Hobby Funk und führt oft zu einer Amateurfunk Lizenz. Funkregeln... braucht es die? Funk ist mit einem öffentlichen Chatraum vergleichbar; man kann sich dazuschalten und mithören oder sich sogar an einem Gespräch beteiligen. Die Kommunikation ist jedoch nur möglich, wenn sich die Teilnehmer gegenseitig nicht stören, beziehungsweise nicht gleichzeitig senden. Weil beim CB-Funk keine aktuelle Teilnehmerliste auf dem Kanal /der Frequenz angezeigt wird, benutzen die CB-Funker eigene Rufzeichen (bei der SCBO freiwillig registrierbar... https://scbo.net/news/aktuelles?btng%5Bpost%5D%5Btags%5D=Rufzeichen) und spezielle, gut verständliche Begriffe als Abkürzungen (Beispiele: QSO = Funkgespräch oder "7-3"... ruft man bei freier Frequenz zwischen ein Gespräch, damit die anderen Teilnehmer auf die neu dazugestossene Station aufmerksam werden). Warum überhaupt Funk? Bezüglich Geschwindigkeit der Datenübertragung kann die klassische Funktechnik nicht mit dem Internet mithalten; das muss sie aber auch nicht. Denn über Funk sollen in erster Linie persönliche Gespräche und nicht bloss Daten übertragen werden. Funk kann unterschiedliche Stationen aus unterschiedlichen Regionen auf einfache Art direkt miteinander verbinden. Zudem funktioniert Funk auch dort wo es kein Internet gibt. Und das Wichtigste: Der Spassfaktor!
 
 
 
 
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